„Lange saßen sie dort und hatten es schwer doch sie hatten es gemeinsam schwer.“
(Astrid Lindgren)



Trauer gehört zum Menschsein.
Die meisten Menschen wünschen sich ein langes und gesundes Leben. Jedoch muss jeder Mensch irgendwann sterben, nur weiß niemand wann das sein wird. In unseren Köpfen gehört das Sterben erst im hohen Alter dazu. Tritt der Tod früher in das Leben, durch Krankheit, Unfall oder durch Suizid, wirft uns das oft aus unserer Bahn, Erwachsene wie auch die Kinder. Kinder und Jugendliche trauern anders als Erwachsene. Sie springen in die Trauer wie in Pfützen, sie tauchen ein und springen auch wieder heraus. Jugendliche brauchen oft Gleichgesinnte und vor allem Menschen ihres Alters um der Trauer Raum geben zu können.
Viele verschiedene Ansätze die sich mit Trauer befassen, geben mir als geschulte und qualifizierte Trauerbegleiterin; die Möglichkeit individuell auf die Bedürfnisse der Trauernden einzugehen. Mit meinen Angeboten möchte ich Raum für Trauer schaffen. Einen Platz geben, an dem getrauert werden kann und darf. Trauer muss gefühlt, gespürt und gelebt werden um das Erlebte besser verarbeiten zu können. Hier stehe ich gerne begleitend zur Seite.
